Vereinsportrait

Förderverein Zukunft Madagaskar.

Der Förderverein wurde von drei ehemaligen Studenten der ESB Reutlingen und mehreren Mitgliedern der Reutlinger Kirchengemeinde St. Wolfgang im Jahr 2009 gegründet. Im Laufe der Jahre ist der Verein stets gewachsen und zählt 2023 mehr als 100 Mitglieder.

Die gesamte Vereinsarbeit ist ehrenamtlich, was bedeutet, dass 100 % der Spendenbeiträge für die Förderung von Bildung in Madagaskar investiert werden.

Gründung und Zielsetzung.

Der Beginn einer Erfolgsgeschichte

Das Bildungsaustauschprogramm Reutlingen-Madagaskar, kurz BAP RT-M, wurde 2008 von Dr. Alain Rabarijaona und den drei Reutlinger Absolventen der ESB Business School Manuel Bender, Jakob Kalbfell und Andreas Käshammer ins Leben gerufen. Alain Rabarijaona war bis Oktober 2010 Rektor der Hochschule Ecole Supérieure Spécialisée du Vakinankaratra (ESSVA) in Antsirabe und hatte zuvor in Tübingen an der theologischen Fakultät promoviert. Aus seiner Zeit in Tübingen entstand auch der Kontakt zur Hochschule Reutlingen.

Mit der entfachten Leidenschaft für ein Land und seine Menschen haben sich die drei „Mada-Pioniere“ mit Herzblut dafür eingesetzt, einen jährlichen Austausch zu etablieren, um auf diese Weise ihre gewonnenen Erfahrungen an Nachfolgergenerationen weiterzureichen. Eines steht dabei fest: Die ehrenamtlichen Dozent:innen des Bildungsaustauschprogramms leisten durch ihr Engagement einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung an der Hochschule ESSVA.

Vertragszeichnung und Vereinsgründung

Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen kontinuierlich ausgeweitet. Einen Meilenstein stellt dabei der in 2010 unterzeichnete Vertrag zwischen dem Dekan der ESB Business School Herrn Schneck und dem ehemaligen Hochschulrektor Dr. Alain Rabarijaona dar. Dieser unterstreicht die intensiven freundschaftlichen Beziehungen und ebnet die Kooperation der beiden Institutionen in den Rahmen einer „Patenschaft“ der ESB Business School für die ESSVA.

Ende 2009 wurde zusätzlich der Verein „Zukunft Madagaskar“ in Reutlingen gegründet. Durch dessen Unterstützung konnte ein langfristiges Stipendienprogramm etabliert werden. Dieses ermöglicht ein Studium an der ESSVA für madagassische Student:innen, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Zudem setzt sich der Verein mit einem Notfallfonds für Student:innen der ESSVA ein, die ohne finanzielle Hilfe nicht in der Lage wären, ihr Studium fortzuführen.

Einführung des Bildungsaustauschprogramms

Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen kontinuierlich ausgeweitet. Einen Meilenstein stellt dabei der in 2010 unterzeichnete Vertrag zwischen dem Dekan der ESB Business School Herrn Schneck und dem ehemaligen Hochschulrektor Dr. Alain Rabarijaona dar. Dieser unterstreicht die intensiven freundschaftlichen Beziehungen und ebnet die Kooperation der beiden Institutionen in den Rahmen einer „Patenschaft“ der ESB Business School für die ESSVA.

Ende 2009 wurde zusätzlich der Verein „Zukunft Madagaskar“ in Reutlingen gegründet. Durch dessen Unterstützung konnte ein langfristiges Stipendienprogramm etabliert werden. Dieses ermöglicht ein Studium an der ESSVA für madagassische Student:innen, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Zudem setzt sich der Verein mit einem Notfallfonds für Student:innen der ESSVA ein, die ohne finanzielle Hilfe nicht in der Lage wären, ihr Studium fortzuführen.

Deutsche Volontäre stehen vor der Hochschule ESSVA, gemeinsam mit dem Hochschulleiter

Der Beginn einer Erfolgsgeschichte

Das Bildungsaustauschprogramm Reutlingen-Madagaskar, kurz BAP RT-M, wurde 2008 von Dr. Alain Rabarijaona und drei Reutlinger Absolventen der ESB Business School, Manuel Bender, Jakob Kalbfell und Andreas Käshammer, ins Leben gerufen. Alain Rabarijaona war bis Oktober 2010 Rektor der Hochschule Ecole Supérieure Spécialisée du Vakinankaratra (ESSVA) in Antsirabe und hatte zuvor in Tübingen an der theologischen Fakultät promoviert. Aus seiner Zeit in Tübingen entstand auch der Kontakt zur Hochschule Reutlingen.

Mit der entfachten Leidenschaft für ein Land und seine Menschen haben sich die drei „Mada-Pioniere“ mit Herzblut dafür eingesetzt, einen jährlichen Austausch zu etablieren, um auf diese Weise ihre gewonnenen Erfahrungen an Nachfolgergenerationen weiterzureichen. Eines steht dabei fest: Die ehrenamtlichen Dozent:innen des Bildungsaustauschprogramms leisten durch ihr Engagement einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung an der Hochschule ESSVA.

Gruppenfoto der Vereinsmitglieder. Sie halten zwei madagassische Flaggen

Vertragszeichnung und Vereinsgründung

Ende 2009 wurde der Verein „Zukunft Madagaskar“ in Reutlingen gegründet. Durch dessen Unterstützung konnte ein langfristiges Stipendienprogramm etabliert werden. Dieses ermöglicht ein Studium an der ESSVA für madagassische Student:innen, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Zudem setzt sich der Verein mit einem Notfallfonds für Student:innen der ESSVA ein, die ohne finanzielle Hilfe nicht in der Lage wären, ihr Studium fortzuführen.

Einen Meilenstein stellt außerdem die offizielle Kooperation mit der ESB Business School durch den in 2010 unterzeichneten Vertrag zwischen dem Dekan der ESB Herrn Schneck und dem ehemaligen Hochschulrektor Dr. Alain Rabarijaona dar. Dieser unterstreicht die intensiven freundschaftlichen Beziehungen und ebnet die Kooperation der beiden Institutionen in den Rahmen einer „Patenschaft“ der ESB Business School für die ESSVA.

Gruppenfoto der Volontärinnen mit madagassischen Studenten vor einem Gebäude. Alle tragen Kochschürzen

Einführung des Bildungsaustauschprogramms

Mit der Etablierung des „Bildungsaustauschprogrammes Reutlingen-Madagaskar“ haben wir uns zum Ziel gesetzt, jedes Jahr engagierten, motivierten und geeigneten Hochschulabsolvent:innen oder auch Berufstätigen die Möglichkeit zu bieten, eine außergewöhnliche Aufgabe als Freiwillige:r an der École Supérieure Spécialisée du Vakinankaratra (ESSVA) in Madagaskar wahrzunehmen. Neben der traditionellen Lehrtätigkeit übernehmen die Volontär:innen vor Ort Aufgaben im Rahmen der Stipendienvergabe und Pflege von Partnerschaften und Kooperationen vor Ort.

Im Hinblick auf eine nachhaltige, positive Entwicklung Madagaskars wird klar, dass das Land sich nur selbst helfen kann. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht Madagaskar kurzfristig jedoch die Unterstützung von außerhalb. Die angestrebte nachhaltige Entwicklung dieses wunderbaren Landes – da sind wir uns sicher – kann vor allem durch Bildung erreicht werden, streng gemäß des Leitspruches der ESSVA: „Bildung ist der Schlüssel für ein besseres Leben.”

Unsere Ressortleiter.

Jakob Kalbfell

Leitung & Koordination

Andreas Käshammer

Leitung & Koordination

Christof Kiefer

ESSVA Stipendienprogramm

Nicola Reichert

Kommunikation & Fundraising

Annabel Egert &
Julia Kisch

Ny Hary Kooperation

Anna Rost &
Tabea Mantel

Bildungsaustausch­programm

Katharina Wanke

Alumni-Tracking

Maren Eitel

Kooperation Gymnasien

Weitere Vereinsmitglieder.

1. VorsitzenderDr. Stephan Albers
Stellvertretende VorsitzendeMagdalena Kalbfell
SchatzmeisterinSilvia Bock
SchriftführerGabriele Eitel-Hittinger
BeiratPfarrer Roland Knabler
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Egbers
Dr. Annette Albers
Andreas Käshammer
Jakob Kalbfell
KassenprüferHubert Rudolph

Drei gute Gründe für eine Mitgliedschaft bei Zukunft Madagaskar.

01

Sozialer Beitrag

Durch die Mitgliedschaft trägst du wesentlich dazu bei, dass wir auch weiterhin Stipendien an finanziell bedürftige Student:innen der ESSVA vergeben können.

02

Vereinsleben

Wir laden Dich jährlich zu unserer Mitgliederversammlung ein. Hierbei wird das vergangene Jahr besprochen und du lernst die anderen Mitglieder des Vereins persönlich kennen.

03

Flexibilität

Du kannst die Höhe deines Mitgliedsbeitrag selbst bestimmen. Wir empfehlen den Beitrag in Höhe eines Jahresstipendiums für eine Person, gleichzeitig leistet natürlich jeder Euro einen wichtigen Beitrag!